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Ein (H)Ort der Männlichkeit Homophobie und Sexismus im Sport

Homophobie und Sexismus im Sport
Nikola Staritz

Sport ist weit mehr als ein Spiegel der Gesellschaft: Er hat das Potenzial, Menschen über soziale Grenzen hinweg zu begeistern und zu verbinden. Aber er ist auch geprägt von Rahmenbedingungen, die Diskriminierungen und Ausschlüssen einen guten Nährboden bieten. Hierarchien, Autoritätsverhältnisse, mangelnde Demokratie und Mitbestimmung sowie insb die Männlichkeit im Sport führen dazu, dass Homophonie, Sexismus und Geschlechterungleichheit hier ein so großes Problem darstellen. Die Männlichkeit des Feldes zeigt sich nicht nur rein quantitativ – Sport wird aktiv und passiv zu drei Vierteln von Männern ausgeführt und Machtpositionen sind von Männern besetzt – sondern prägt die jeweilige Sportart auch kulturell wesentlich. Viele Sportartkulturen sind von männlichen Normen, Werten und einer Überstilisierung hegemonialer Männlichkeit bestimmt. Das führt dazu, dass auch zahlenmäßig von Frauen geprägte Sportarten sich der Männlichkeit nicht entziehen können: Diese drückt sich nicht zuletzt in extrem stereotypen Vorstellungen von Frauen und Männern aus.

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